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JECC: Ein Herz für Computer und Technik

27. Mai 2012, 16:39

Mitglieder des Computerclub holen erste Preise in bundesweitem Wettbewerb an der Universität Rostock

Deggendorfer Zeitung (PNP) vom Samstag, 19. August 2006 Lokalteil Deggendorf

Artikel auf der Titelseite
Artikel im Lokalteil

Bernhard Mayer

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Alte Zeitungsartikel

27. Mai 2012, 16:02

PNP vom Donnerstag, 30. August 2001 Lokalteil Deggendorf

JECC hat mehr Platz

Computerclub nimmt weitere Jugendliche auf

Deggendorf (sbm) Der Jumptec Elite Computer Club (JECC) hat neü, größere Räume. OB Anna Eder und Jumptec-Vorstand Heinz Iglhaut präsentierten vorgestern das neue Domizil in der Grundschule An der Angermühle. Im JECC treffen sich 15 computerinteressierte Jugendliche aus dem Landkreis. Dabei geht es nicht um Ausbildung: “Wir sind eigentlich ein Bastelclub, der Spaß machen soll”, beschrieb Betreuer Karsten Wenke. Kürzlich gewann die Gruppe mit einem selbstentwickelten, intelligenten Fahrzeug einen Preis bei einem Robotikwettbewerb in Rostock. Der JECC wird von der Stadt mit Internetanschluß und den Räumen gefördert (bislang traf man sich im Rathaus), Jumptec stellt unter anderem die Betreür. Hintergedanke, wie Heinz Iglhaut zugab: “Rohdiamanten” für den Beruf des Entwicklers zu begeistern und an die Firma zu binden. Demnächst werden weitere Jugendliche aufgenommen. Info und Bewerbung: www.jecc.de

Plattlinger Anzeiger am 14. Mai 2001

Technikfreaks erzielten mit „Udo 2001a“ dritten Platz bei Wettbewerb

Deggendorf. (tfr) Seit gut einem halben Jahr gibt es den JECC, den Jumptec Elite Computer Club. 15 Mitglieder hat er und ist deshalb eine exklusive Angelegenheit. Jetzt hat Oberbürgermeisterin Anna Eder den jungen Leuten einen Besuch abgestattet. Die Computer-Freaks, die von der Stadt im Gesundheitsamt einen Raum zur Verfügung gestellt bekommen haben und vom Unternehmen Jumptec gefördert werden, haben bei einem Wettbewerb an der Uni Rostock einen dritten Platz belegt. Sie stellten ein Elektronikfahrzeug her mit dem Namen „Udo 2001a” . Der Club ist unter der Internetadresse www.jecc.de zu finden. Mehr über die Technikfreaks lesen Sie am Dienstag im Plattlinger Anzeiger.

PNP vom Donnerstag, 18. Januar 2001 Lokalteil Deggendorf

Jumptec gründet Computer-Club

Basteln, Lernen und üben am Computer

Deggendorf (bkk). Seit kurzem ist der Computer-Club JECC (Jumptec Elite Computer Club) keine Zukunftsmusik mehr: 15 Computer-Freaks treffen sich zweimal die Woche zum Basteln, Lernen und üben. “Die Resonanz auf unser Angebot war enorm”, sagt Ulrike Bauer, Pressebeauftragte bei der Deggendorfer Computerfirma Jumptec. Nachdem Vorstand Heinz Iglhaut und die beiden Mitbetreuer des Clubs, Josef Baumgartner und Karsten Wenke, das Projekt “JECC” vorgestellt hatten, meldeten sich 65 Computerfreaks aus und um Deggendorf. In einem Aufnahmetest stellte sich heraus, wer dem JECC beitreten kann. 15 Mitglieder im Alter von 13 bis 21 Jahren wurden ausgewählt. Sie treffen sich jetzt zweimal die Woche, um gemeinsam Projekte zu erarbeiten. Dabei sollen sie von den Betreürn Josef Baumgartner und Karsten Wenke etwas lernen können, sich aber auch selbst weiterbilden. Sechs Stunden Zeit nehmen sich die Mitglieder dafür. Eine Investition, die sich lohnen soll. Denn Jumptec-Vorstand Heinz Iglhaut ist sicher, daß die Jugendlichen davon nur profitieren können. Doch auch die Computer-Firma selbst sieht einen Gewinn: Die Mitarbeiter ziehen sich schon jetzt einen potentiellen Computer-Nachwuchs heran, der später vielleicht sogar Jumptec mit seinem Wißen bereichern kann. Oberbürgermeisterin Anna Eder ist begeistert von JECC. Deshalb fördert die Stadt Deggendorf das Projekt, indem sie die Räumlichkeiten für die Treffen zur Verfügung stellt.

PNP vom Freitag, 10. November 2000 Lokalteil

Deggendorf Jumptec und Stadt Deggendorf wollen Computer-Club ins Leben rufen

Forum für junge Computerfreaks: JECC verleiht der Elite den letzten Schliff

Von Bettina Ketterl
Deggendorf. JECC – diese Abkürzung für “Jumptec Elite Computer Club” soll schon bald zum Begriff für talentierte junge Computerfreaks aus der Deggendorf und Umgebung werden. Die Compterfirma Jumptec will in Zusammenarbeit mit der Stadt den Club gründen. “Manchmal muß man einem Rohdiamanten nur noch den richtigen Schliff geben”, sagte Heinz Iglhaut, Vorstand der Jumptec AG, bei einer Pressekonferenz, in der der neü Club vorgestellt wurde. Der Rohdiamant – das kann ein Jugendlicher sein, der schon viel Erfahrungen im Umgang mit dem Computer gesammelt hat, der aber noch nicht gefördert wurde. Der JECC soll ihm schließlich den richtigen Schliff geben. “Es gibt schließlich in jedem Tennis- oder Fußballverein Nachwuchsförderung”, so Iglhaut, “höchste Zeit also, in der Computerbranche auch etwas zu unternehmen.” Das tut die Jumptec AG natürlich nicht ohne Eigennutz. Zur Zielsetzung gehört nicht nur, für die Jugendarbeit und – förderung etwas zu tun, sondern auch, potentielle Nachwuchskräfte speziell für Jumptec auszubilden und allgemein die Jugendlichen aus der Region zu wahren Computerspezialisten zu machen. “Die Green Card allein kann nicht die Lösung sein”, sagte Iglhaut. Deshalb rufen der Jumptec-Vorstand sowie fünf Mitarbeiter alle jungen Compterfreaks zwischen 13 und 25 Jahren auf, sich anzumelden. Gefragt ist Erfahrung im Umgang mit dem Computer und Teamfähigkeit. Heinz Iglhaut und seine Mitarbeiter nehmen das “E” von JECC ernst: “Es sind tatsächlich elitäre junge Leute gefragt.” Wer schon Erfahrung mit Hardware, dem Bau von Webseiten und mit Betriebßystemen gesammelt hat, könnte der oder die Richtige sein. Es werden insgesamt zehn bis 15 Schüler, Studenten, Auszubildende und jugendliche Arbeitslose ins Team aufgenommen. Anmeldung ist nur online möglich. Kontakt-Adreße ist “www.jecc.de”. Die Jumptec-Profis wollen sich zweimal in der Woche jeweils drei Stunden mit den JECC-Mitgliedern treffen. Die Jugendlichen sollen die Möglichkeit haben, sich selbst Wißen anzüignen. Von den erfahrenen Entwicklern, die ihnen zur Seite stehen, sollen sie aber auch etwas lernen können. Die ersten Projektvorschläge sind auch schon da. Die Wetterstation Deggendorf im Internet zu präsentieren, ist das erste Ziel. Eine zweite Idee ist, am Alten Rathaus eine drehbare Webcamera zu befestigen und Bilder vom Stadtplatz ins Internet zu übertragen. Oberbürgermeisterin Anna Eder ist begeistert vom geplanten Club. “Es ist wichtig, daß unsere Jugendlichen gefördert werden”, sagte sie. Pressesprecher und geschäftsleitender Beamter Hermann Hackl fügte hinzu, daß der JECC vor allem vom Aspekt der Jugendarbeit her betrachtet sehr dienlich sei. Deshalb hat die Stadt kurzerhand erklärt, daß sie die Räumlichkeiten zur Verfügung stellt. Die regelmäßigen Treffen finden anfangs in einem Lehrsaal beim Neün Rathaus statt. Ab nächstem Frühjahr wird ein Raum in der Grundschule Angermühle angeboten. Um die Hardware- Ausstattung kümmert sich Jumptec. Die Mitglieder selbst brauchen keinen Beitrag zahlen. “Sie müßen nur ihr Wißen mitbringen”, so Heinz Iglhaut.

Bernhard Mayer

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